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Ist das nur pseudo-religiöse, provozierend politische Hysterie -
oder schon ganzzeitliche Neurotik und eine schwere soziopathisch emotionale Störung im Verbund mit psychosomatischem Verfolgungswahn?
Ist das Ausdruck der religiös motivierten Unfähigkeit zur menschlichen Kommunikation und Begegnung?
Eine Niqab-Trägerin muss "bereit sein zu kämpfen"
"Kopftuch ist wie gelber Stern"
INTERVIEW DOROTHEA HAHN
taz: Wann hatten Sie zum ersten Mal ein Kopftuch auf?
Chahdortt Djavann: Mit 13 Jahren musste ich mich verschleiern. Wie jede Frau im Iran.
Gab es damals eine Diskussion in Ihrer Familie?
Das ist keine Angelegenheit der Eltern. Unverschleiert auf die Straße zu gehen - das ist der Tod. Es gab ein paar Demonstrationen von Frauen. Aber die waren sehr schnell zu Ende. Das Land führte Krieg gegen den Irak. Vor dem Hintergrund erschien das zweitrangig.
Was haben Sie damals empfunden?
Ich habe mich geschändet und erniedrigt gefühlt. Und ich hatte viele Fragen: Warum muss ich meine Haare vor dem Blick der Männer verstecken? Was ist schuld an den Haaren einer Frau? Warum müssen Männer ihre Haare nicht verstecken?
beide Beiträge siehe https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/07/ein-typischer-ehrenmord-hatun-aynur-surucu/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/10/19/wir-mussen-uns-mehr-und-kritisch-mit-dem-islam-befassen/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/09/25/muslimische-ehefrau-in-berlin-brutal-hingerichtet/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/11/11/der-nikab-als-politisches-symbol-fur-den-islamischen-faschismus/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/09/07/gitb-es-doch-eine-islamische-grechtigkeit-fur-isis-terroristen/
https://belgarathblog.wordpress.com/2014/08/07/die-schwer-auszumachende-allianz-der-stillschweiger/